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     Letzte Aktualisierung: 08.02.2023 (Details)



Gifte im Alltag


Gift
Vorkommen
Risiko-bewertung1
Problembeschreibung
Empfehlungen
Links Herkunft
Amalgam In Zahnfüllungen 07 von 10

Giftig, da Amalgam 50% Quecksilber enthält. Dieses löst sich zum Teil im Laufe der Zeit und wird durch den Körper aufgenommen.

Alternative: Zementfüllungen, Kunststoffüllungen
Wikipedia
Melisa.org
Symp-
tome.ch
Legierung aus natürlich vorkommenden Metallen
"Antibabypille"/
Künstliche Hormone
In allen hormonellen Verhütungspillen, Verhütungsringen, Verhütungsspritzen u.s.w.
09 von 10

Mögliche Nebenwirkungen u.a.:

Brust- und andere Krebsarten, Schlaganfall, Herzinfarkt, Infektionen, Übergewicht, Wassereinlagerungen, Bluthochdruck, gestörte Partnerwahl, Launigkeit, Wesensveränderungen, Depressionen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, nachhaltig zerstörte Libido

Verhütungsmethode unbedingt vermeiden!
Alternative: Kupfer- oder Gold-Kupfer-Spirale ("Goldlilly"). Kann auch bei jungen Frauen eingesetzt werden (Voraussetzung: aufgeklärter Arzt / aufgeklärte Ärztin). Kondom, oder NFP / "Tagezählen", Temperaturmessung...
Telepolis
Cbgnetwork
Spiegel.de
Telepolis 2
Wikipedia
Chemisch
Aromatische Amine In Farben, Textilien, Haarfarbe, Tabakrauch, Lederwaren, Kosmetika, Zigaretten 08 von 10
Krebserregend (v.a. Harnkrebs). Wird vor allem über Farben in Textilien und über Zigarettenrauch aufgenommen. Nicht rauchen. Kleidung vor dem Tragen waschen, Naturkosmetik verwenden, Haare nicht färben, beruflich nicht Ohne Schutz mit Farben umgehen Lgl.Bayern
Wikipedia
BfR.de
Chemisch
Aromatische Kohlenwasser-
stoffe
Kunststoffe, Farben, Benzin, Klebstoffe 08 von 10

Krebserregend, schädigt Nervensystem, Leber/Niere. Gruppe von Stoffen aus Mineralöl, die gesundheitsschädlich sind. Zu ihnen gehören unter anderem Benzol, Toluol, Etylbenzol, Styrol.

Lösungsmitteldämpfe NIE einatmen (auch wenn sie "gut" riechen). Beispiel: Benzolgeruch beim Tanken.
Umwelt-analytic.com Chemisch
Arsen Elektronikkomponenten (Platinen), in chemischen Holzschutzmitteln u.a.
09 von 10 Hochgiftige Substanz, die auch in geringen Mengen schon sehr schädlich für den Menschen ist.
Elektronikbauteile nicht auseinandernehmen, ordnungsgemäß entsorgen und ggf. vor dem Kauf Informationen darüber einholen, welche Hersteller weniger Arsen verwenden. Wikipedia
Vitalstoff-medizin
Giftiges Schwermetall
Asbest Wird in westlichen Ländern offiziell nicht mehr produziert. Befindet sich aber zum Teil noch in Wellbeton, in Toastern usw. 09 von 10

Krebserregend durch Einatmen der Fasern. Besonders gefährlich in Kombination mit Rauchen.

Asbest war bis in die 1970er Jahre ein wichtiges Bau- und Isoliermaterial. Wird noch immer in Schwellen- und Entwicklungsländern eingesetzt.

Gegenstände mit Asbest zur Recyclingannahme bringen. Gegenstände nicht zerstören, selber abreißen oder sägen, da sich dabei gefährliche Asbestfasern lösen. Wikipedia
Baua.de
Natürlich, mineralisch
Bisphenol A (BPA) Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen 08 von 10

Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen.
Krebsverdacht!

Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus!

Alternative: Packungen, auf denen explizit steht, daß es nicht drin ist, oder reine Polyethylenpackungen.

Wikipedia
LGL-Bayern
Telepolis.de
Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktions-
prozeß
Blei In Kunststoffen, Farben, Silvester-Blei, Gewichte
08 von 10

Schädigt das Gehirn. Stört Intelligenzentwicklung bei Kindern; kann zu hormonellen Störungen führen.

Nach Hautkontakt mit Dingen aus Blei, Hände waschen. Wikipedia
Allum.de
Schwermetall
Chlorparaffine
(SCCP/MCCP/
LCCP)
In Weichmachern, Kunststoffen, Lederartikeln, Papier etc. 08 von 10

Krebserregend, giftig. Vor allem durch chronischen Kontakt gefährlich.

Gegenstände mit diesem Inhaltsstoff meiden. Ggf. Testberichte Lesen.
Wikipedia
LGL Bayern
Ökotest
Chemisch
Dichlorbenzol Industrie-Schäume aus dem Kunststoff Toluoldiisocyanat (TDI) - etwa für Matratzen oder Autositze - können mit der Chemikalie verunreinigt sein.
08 von 10 Gesundheitsschädliche, vermutlich krebserregende Chemikalie. Reizt Haut und Atemwege.
Siehe aktueller BASF-Skandal.
Wikipedia
Handelsblatt
Chemie-Schule.de

Chemisch
Dioxine Pflanzenschutzmittel in Schwellen- Entwicklungsländern
10 von 10 Hoch giftig. Vorsicht beim Konsum von Obst- Gemüse. Wikipedia Chemisch
E-Zigaretten (Rauch/Dampf) In Rauchflüssigkeit, die verdampft und inhaliert wird
07 von 10 Problematische Inhaltsstoffe: Glycerin, Propylenglycol (kann Allergien auslösen). Teilweise enthalten: Krebserregende Substanzen: Aldehyde. Und Formaldehyd.
E-Zigaretten stehen im Verdacht, Lungenkrankheiten und Lungenentzündungen auszulösen.
Besser als echter Tabakrauch. Am besten ganz aufhören!

Wikipedia
BfR.de
Tagesschau.de

Chemisch
Elektrosmog Durch elektrische oder elektronische Geräte oder Leitungen hervorgerufene gesundheitliche Belastung durch elektromagnetische Strahlung
07 von 10 Es gibt starke Hinweise dafür, dass starke elektromagnetische Strahlung in der Alltagsnutzung negative Effekte, vermutlich auch Krebs (Gehirn) bei Menschen auslösen kann.
  • Smartphones mit niedrigen SAR-Werten kaufen, Headsets verwenden
  • Möglichst großen Abstand von laufenden Mikrowellenherden halten
  • DECT-Telefone mit niedrigen Strahlenwerten verwenden
  • Smartphones in der Naht auf Flugmodus, Router  ausschalten

Wikipedia
NDR.de

Hausjournal.de
Dguht.de

Durch Menschen erzeugt
Feinstaub Kommt vor allem in Dieselabgasen vor, aber auch im Zigarettenrauch oder Industrieabgasen
09 von 10

Krebsfördernd. Vor allem für bereits belastete Personen wie Raucher/ Bauarbeiter.

Wenn möglich nicht an großen Straßen wohnen, Rauch und Abgase meiden. Fahrradfahrer in der Stadt besonders gefährdet (tieferes Einatmen aufgrund der Anstrengung).
Wikipedia
Umwelt-bundesamt

DiePresse
Durch Menschen produziert
Formaldehyd Wird zum Teil in Möbeln (Spanplatten), Textilien, Kosmetika oder Bodenbelägen verwendet. Entsteht auch beim Rauchen. 08 von 10

Krebserregend. Vor allem bei chronischer Aufnahme - etwa über die Atemluft.

Belastete Materialien/ Gegenstände meiden. Ggf. nachforschen, worin Formaldehyd enthalten ist und wo nicht. Vollholz- anstatt Spanplatten-Möbel.
Wikipedia
BfR.de
Chemisch
Halogen-
organische Verbindungen

In Klebstoffen, Flammschutzmitteln u.s.w. 09 von 10 Nervenschädigend, reichert sich im Gewebe an. - Wohnen-sie-gesund.de
Wikipedia
Chemisch
Ketamin Narkose- und Schmerzmittel in der Notfallmedizin. Psychoaktives Medikament.
07 von 10 Ketamin wird häufig bei Narkosen und als Schmerzmittel eingesetzt. Bei Narkosen bemerkt man selten etwas von den Pycho-Wirkungen, in der Notfallmedizin v.a. können aber bei vielen Patienten (10-30%) starke Pschoeffekte bis hin zum Gefühl zu sterben auftreten.
Wer keine Lust auf einen Horror-Psychotrip hat, sollte sich vor allem im Krankenwagen gegen die Gabe von Ketamin als Schmerzmittel wehren.
Wikipedia
Telepolis.de
Chemisch
Lärm In Ballungsräumen, Städten, an Verkehrswegen
06 von 10 Andauernder Lärm kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohen Blutdruck fördern oder in einigen Fällen Magengeschwüre auslösen.
Wohnort auch im Hinblick auf Lärmbelästigung wählen. Lärm vermeiden (kein Auto- oder Motorrad-Tuning!)
Gesundheits-amt-Bremen
Umwelt-bundesamt

Gesundheit.de
Durch Menschen verursacht
Nanopartikel /
Titanium Dioxide
Nanopartikel finden sich in Lebensmitteln, Kosmetika (z.B. Sonnencremes), Reinigungsmitteln, Gebrauchsgegenständen. 07 von 10 Winzige Nanopartikel können in der Lunge zu Immunreaktionen führen. Substanzen sind wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend, wenn sie in den Körper eindringen. Problematisch ist, daß diese Teile so klein sind, daß sie etwa über die Verdauung in die Blutbahn in alle Körperteile gelangen können. Auch ins Gehirn - um sich dort und an anderen Stellen anzureichern. Problematische Substanzen u.a.: Nano-Titandioxid, Nano-Silber, Nano-Zinkoxid, Nano-Siliziumdioxid, EHT50, synthetischer Ruß / Carbon Black, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Fullerene.
Wikipedia
Wikipedia 2

Haut.de
BUND.de
Chemisch / Natürlich
Nickel Hülsenfrüchte, Vollkorn, Innereien, Meeresfrüchte.
04 von 10

Problematischer Stoff für Allergiker.

Z.T. in Spielzeug/Ohrringen enthalten. Ca. 10% aller Kinder in der BRD reagieren leicht allergisch auf Nickel, was eine Vorstufe für eine richtige Allergie sein kann.

Wenn man allergisch ist, entsprechende Lebensmittel und Gegenstände mit Nickel meiden (z.B. billige Ohrringe). Sonst weniger problematisch.
Wikipedia Giftiges Schwermetall
Nonynol / Nonylphenol-ethoxylate (NPE) Z.T. in Kinderspielzeug / Plastik oder in Textilien. Darf nicht bei Produktion in der EU eingesetzt werden. 04 von 10 Beeinflusst das Hormonsystem, schädigt möglicherweise Fortpflanzungsfähigkeit.
Vor dem Kauf von Kinderspielzeug z.B. Ökotest lesen oder Spielzeug alternativ selber aus Naturstoffen basteln oder kaufen.
Wikipedia
Greenpeace
Chemisch, hormonähnlich
Optische Aufheller Können allergische Reaktionen auslösen. Insgesamt gesundheitsschädlich 06 von 10 Biologisch nicht abbaubar!
Kleidung mit Naturwaschmitteln waschen. Allnatura
Lernen und Fördern
Wikipedia
Chemisch
Ozon
(bodennah)
Entsteht in Städten, wenn Auto-Abgase im Sommer starker UV-Strahlung ausgesetzt sind. Und außerdem beim Betrieb von Kopiergeräten und Laserdruckern.
07 von 10

Ozon in der Atemluft ist für Menschen stark gesundheitsschädlich. Es kann Reizungen, Kopfschmerzen und Husten - aber auch allgemeine Gesundheitsschäden - verursachen.

Großstädte meiden - insbesondere im Sommer
Wikipedia
Apotheken-Umschau
Gesundheit.de
Natürlich, durch Menschen verursacht
PFAS / PFT
(Per- und polyfluorierte
Alkylverbindungen)
Gruppe von Chemikalien, eingesetzt etwa in Pizzakartons, Teflonpfannen, Farben, Textilbeschichtungen, Outdoorkleidung, Schuhen, Teppichen, Verpackungen, Reinigungsmitteln, Kosmetika.
08 von 10

Stehen im Verdacht, Krebs auszulösen und können das Hormonsystem beeinträchtigen. Sollen vermutlich bald in der EU verboten werden.

Produkte meiden
Wikipedia
Umwelt-bundesamt
BMUV
Chemisch
PAK - Polyzyklische aromatische Kohlenwasser-
stoffe
In Weichmachern - z.B. in Lack, Kinderspielzeug oder Gummiprodukten enthalten. Entsteht auch beim Grillen/Räuchern von Lebensmitteln.
08 von 10

Verändert vermutlich das Erbgut und ist krebserregend. Behindert die Fortpflanzung.

- Wikipedia
Umwelt-bundesamt
LGL Bayern
Chemisch / entsteht bei Verbrennung
Phthalate Blutkonserven im Krankenhaus, Schläuche, aufblasbare Planschbecken, Wasserbälle etc. Besonders schädlich: DEHP. 09 von 10

Hohe Risikobewertung, da im Alltag in der Regel viel aufgenommen wird.

Bei weichen Plastikgegenständen grundsätzlich skeptisch sein und Hautkontakt meiden (Ausnahmen Polyethlyen - PE: weich, aber phthalatfrei).

Tip: Duschschlauch ohne Phthalate/Weichmacher verwenden. Wie z.B.
dieser hier.
Wikipedia Chemisch
Polybromierte Biphenyle (PBB) In Plastikgegenständen als Weichmacher oder Flammschutzmittel.
08 von 10

Krebserregend, Leberschädigend, schädigt Immunsystem

- Wikipedia
Eurofins.de

Umwelt-bundesamt
Chemisch
Polychlorierte
Biphenyle (PCB)
Verbotene Substanz. War bis in die 1980er Jahre häufiger Bestandteil von Plastik, Farben, Isoliermassen und Elektrik. 09 von 10

 

Durch chronische Einwirkung stark Krebsauslösend, Leberschädigend. Steht im Verdacht, für Unfruchtbarkeit bei Männern (mit)verantwortlich zu sein.

 

Vorsicht bei alter Elektrik. Fisch mit hohem Fettanteil teilweise belastet (v.a. Aal) Wikipedia
BfR.de
Chemie.de
Chemisch
Polybromierte Diphenylether Flammschutzmittel in Plastikartikeln und in Kleidung. 07 von 10 Gesundheitsschädlich. Funktionskleidung mit Flammschutzmitteln meiden. LGL-Bayern
Wikipedia
Chemisch
Quecksilber Amalgamfüllungen für Zähne, zerstörte Energiesparlampen, alte Thermometer 09 von 10

Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist. Es verdampft langsam und diese Dämpfe sind giftig.

- Wikipedia Giftiges Schwermetall
Radioaktivität Waldpilze, Nähe zu Atomkraftwerken, Lehm, Gesteine
09 von 10

Gesundheitsschädliche Strahlung. In geringen Mengen natürlich vorhanden.

Nicht mit Lehm bauen, nicht in der Nähe von Atomkraftwerken (<5Km) leben. Wikipedia
Berlin.de
Umweltinstitut.org
Natürlich / von Menschen erzeugt
Silikon-Backformen Flüchtige organische Substanzen und andere Chemikalien aus der Plastikverarbeitung in Küchenutensilien aus Silikon.
06 von 10

Gesundheitliche Substanzen können aus den Formen in Lebensmittel übergehen. Vor allem flüchtige organische Stoffe. Gesundheitsgefahren noch unbekannt aber bedenklich.

Küchenutensilien mit Utensilien aus lebensmittelneutralen Materialien ersetzen - Backformen mit Keramik-/Emaille-Beschichtung. Eiswürfelbehälter aus Polyethylen oder Polypropylen.
SRF.ch
Helpster.de
Nachhaltig-leben.ch
Chemisch
Stickoxide Entstehen bei der Verbrennung - vor allem von Öl, Kohle, Gas und Holz. Wird in Städten allem von Dieselfahrzeugen emittiert.
05 von 10

Stickoxide (chemisch NOx) sind eine Gruppe von Gasen, die für den Menschen beim Einatmen gesundheitsschädlich sind. Aus Stickoxiden bildet sich zudem unter Einfluß von UV-Strahlung stark gesundheitsschädliches (bodennahes) Ozon.

Großstädte meiden, keine Dieselfahrzeuge kaufen
Umwelt-bundesamt
Wikipedia
Greenfacts
Nebenprodukt aus Verbrennung
Tabakrauch Im Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Kautabak... 9 von 10

Auch bei geringem Konsum oder Passivrauchen schädlich. Mögliche gesundheitlichen Folgen: verschiedene Krebsarten (v.a. Lungenkrebs) und Herz- und Kreislauferkrankungen.

Schädliche Stoffe: u.a. Nikotin, Teer, Feinstaub, Formaldehyd, Radioaktivität, Acrylami

Es einfach sein lassen oder gar nicht erst anfangen Wikipedia
Krebsinform.
Natürlich giftig
Teflon / Polytetrafluor-ethylen (PTFE) Kunststoffbeschichtung von Pfannen, Töpfen, Auflauf- und Backformen etc.
8 von 10

Bei Erhitzung des Materials treten giftige und krebserregende, fluorartige Dämpfe/Substanzen aus und gehen in die Atemluft und ins Essen über (z.T. etwa PFOA). Auch durch Abrieb gelangen solche Stoffe in die Lebensmittel.

Stattdessen Keramik-Beschichtung bei Kochutensilien bevorzugen oder Pfannen und Töpfe aus Edelstahl verwenden
Wikipedia
BfR.de
Pfannen-helden.de

Gesundheits-fakten
Chemisch
THC / Tetrahydro-
cannabinol
Cannabis / Haschisch / medizinisch isoliertes THC 05 von 10 Leicht gesundheitsschädlich. Bei dauerhafter/häufiger Einnahme Krebserregend und negativ für den Geisteszustand. Wird zum Teil als Medikament verschrieben (Krebs, Aids - um Hunger zu erzeugen). Nicht mit Verbrennung rauchen, eher über Vaporisator, oder essen/trinken. Sofern man nicht krank ist, wenig konsumieren!
Z.T. hilfreich gegen Despressionen.
Wikipedia
Drogen-Aufkl.

Natürlich
Toluol In Benzin / Abgasen, Nagellackentfernern 09 von 10 Stark Gesundheitsschädlich. Lösungsmittelgase nicht einatmen. Wikipedia Chemisch
Zinnorganische Verbindungen / TBT (Tributylzinn-
hydrid
)
In einigen Holzschutzmitteln, PVC, Fungiziden, einigen Lebensmitteln (siehe Link), Farben usw. 9 von 10 Schädigt Hormon- und Nervensystem. Sehr giftig. Gebrauchsgegenstände aus PVC meiden. Wikipedia
Bund.net
Umwelt-bundesamt
BfR.de
Chemisch


 

1 Zur Risikobewertung: Die Bewertung verschiedener Giftstoffe auf einer Skala von 1 bis 10 ist zwar an den tatsächlichen Gesundheitsrisiken orientiert, letztendlich aber subjektiv. Die Bewertung soll eine grobe Richtung für die Gefährlichkeit anzeigen. Viele Kriterien spielen bei der Bewertung eine Rolle. Besonders hoch bewerten wir das Risiko dann, wenn Stoffe dazu beitragen, tödliche Krankheiten, insbesondere Krebs hervorzurufen. Stoffe, die beispielsweise "nur" das Hormonsystem durcheinanderbringen, oder Allergien auslösen, die nicht lebensbedrohlich sind, werden hier weniger kritisch bewertet. In die Wertung geht auch zum Teil ein, in welchem Maße Menschen durchschnittlich mit einem Stoff in Berührung kommen. Die Frage, ob die jeweilige Risikobewertung für die unterschiedlichen Stoffe angemessen ist, kann unten angemerkt werden. Anmerkungen fließen dann wiederum in die Gesundheitstabellen ein.